– es gilt das gesprochene Wort –

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

Das Thema Bezirkssportanlage Oststadt ist kein neues. Die Kolleginnen und Kollegen vor Ort haben sich bereits häufig mit der Verwaltung getroffen und die Situation diskutiert. Und man war sich einig. Früher wäre es einmal demokratische Gepflogenheit gewesen, diese gemeinsamen Ergebnisse in einen gemeinsamen Antrag münden zu lassen. Aber sei es drum. Das waren wohl auch noch die Zeiten, in denen man Anträge zum Thema nicht einfach mehrheitlich von der Tagesordnung gestimmt, sondern darüber debattiert hat.

In der Sache ist dieser Antrag das Ergebnis der gemeinsamen Gespräche. Deshalb stimmen wir natürlich zu.

Wir gehen aber noch einen Schritt weiter. Wir sagen ganz deutlich: So toll ein Umbau auf der Anlage für einen Verein ist, umso belastender ist die Bauzeit. Einschränkungen im Normalbetrieb, im Vereinsleben und bei Veranstaltungen sind nur ein paar Beispiele. Und die sind immens. Deshalb sagen wir ganz deutlich: Wenn wir eine Anlage anpacken, dann lasst sie uns auch direkt ganz und ordentlich machen, wenn der Bagger doch eh da steht. So stellen wir die Nutzerinnen und Nutzer nur einmal vor eine Bewährungsprobe.

Deshalb hätten wir heute auch gerne darüber entschieden, die Kunststoffrundlaufbahn und den Kunstrasen direkt mitzumachen. Im Sinne der Sportlerinnen und Sportler vor Ort.


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